Wahlprogramm der SPD Weiterstadt
Wahlprogramm der SPD Weiterstadt
zu Kommunalwahl 2016
Sie können sich das Wahlprogramm als PDF hier herunterladen.
Wir trauern um unseren verdienten Genossen Gerd Körner
Die Weiterstädter SPD trauert um ihr verdientes Mitglied Gerd Körner Erster Stadtrat a.D. Er ist für uns alle plötzlich und unerwartet aus seinem bis zum Schluss sehr aktiven Leben gerissen worden.Gerd Körner war viele Jahre Erster Stadtrat in Weiterstadt. In dieser...Schulanfänger Plakate sollen Schulweg sicherer machen
Damit die Schulanfänger sicher zur Schule kommen, hat der SPD-Ortsverein Weiterstadt wieder Plakate mit einem Hinweis rund um die Grundschulen in Weiterstadt und den Stadtteilen aufgestellt. Durch die Aktion sollen die Verkehrsteilnehmer sensibilisiert werden. Das...SPD Weiterstadt beschließt Liste zur Kommunalwahl 2016
Kontinuität mit frischem Wind – Hofmann und Möller rahmen Liste ein
Bei ihrer Mitgliederversammlung am Dienstag, 21.7. hat die SPD ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl 2016 gekürt. Der Ortsvereinsvorsitzende Alexander Koch ist sehr zufrieden mit der Durchmischung und Zusammenstellung der Liste: „Wir haben Personen aus allen Altersgruppen, eine sehr gute Abwechslung zwischen neuen Gesichtern und erfahrenen Leuten. Wir haben viele Frauen auf aussichtsreichen Plätzen und Kandidaten mit Migrationshintergrund auf unserer Liste. Damit unterstreichen wir unseren Anspruch als Volkspartei, die unsere Stadt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern gestalten möchte.“
Khalil – Ein Flüchtling über seine dramatische Reise
4 Stunden – so lange dauert es von der syrischen Hauptstadt Damaskus nach Frankfurt zu fliegen. Doch der 18-jährige Khalil hatte nicht das Privileg, per Flugzeug aus dem vom Bürgerkrieg gebeutelten Syrien zu fliehen. Stattdessen nahm er eine ungewisse und schwere Flucht in Kauf.
In der elften Klasse war er, als der Bürgerkrieg in Syrien seine Welt zerstörte. Nachdem sein Wohnviertel in Damaskus zerbombt worden war und es keine Hoffnung mehr auf baldigen Frieden gab, machte er sich mit seinem Onkel auf den Weg – weg vom Terror des selbsternannten Islamischen Staates, weg von den Schergen des Assad-Regimes, aber auch weg von der eigenen Familie.