Transparent, offen und modern, mit diesem neuen Ansatz will die Hessen-SPD in diesem Jahr ihr Wahlprogramm für die kommende Landtagswahl erstellen und ruft die Menschen in Hessen dazu auf, ihre Ideen und Anregungen zur Landespolitik weiterzugeben und sich aktiv an der Programmgestaltung zu engagieren.
Die Weiterstädter SPD will wieder stärker in der Öffentlichkeit politische Themen diskutieren und dazu die traditionelle Form des politischen Stammtisches wiederbeleben. Am Freitag, den 1. Juni treffen sich die Sozialdemokraten um 18.00 Uhr im Darmstädter Hof zu ihrem ersten Stammtisch. Zu dem Thema „Integration – wie deutsch muss man werden?“ wollen die Sozialdemokraten auch Nicht-Mitglieder zur politischen Diskussion einladen.
„WIR“ sind die Zukunft“ war das Motto der Mitglieder der Themenwerkstatt „Integration“ der SPD Darmstadt-Dieburg, die bei ihrem Besuch in Weiterstadt mit Vertretern des örtlichen SPD Ortsvereins diskutierten. Erko Kalac aus Eppertshausen, sowie Vanesa Voka und Hülya Lehr, Initiatoren des Projektes erarbeiten zurzeit ein Positionspapier zum Thema Integration und suchen Kontakt zu Menschen mit und ohne Migrationshintergrund, um möglichst viele Meinungen zu dem umfangreichen Thema zusammen zu tragen. Aus den Gesprächen sollen Forderungen entwickelt werden, die für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Kulturkreise in unserer Gesellschaft unerlässlich sind.
Mit einer neuen Internetplattform will die SPD Weiterstadt umfassender über die Kommunalpolitik in Weiterstadt informieren. Auf der Internetseite www.mehr-demokratie-leben.de informieren sozialdemokratische Kommunalpolitiker zukünftig über die Inhalte und Ergebnisse der Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung, der Ausschüsse und den Sitzungen der Partei.
Die SPD Weiterstadt steht für eine solidarische Gesellschaft. Deshalb haben wir die Pläne für ein Seniorenzentrum an der Freiherr-vom-Stein-Straße, welches neben seniorengerechten Wohnungen darüber hinaus auch eine Tagesbetreuung für Demenzkranke anbietet, vom ersten Tag an mitgetragen und ausdrücklich unterstützt. Das Projekt ist gesellschaftlich absolut notwendig, da in unserer Gesellschaft ein stark wachsender Bedarf gerade an solchen Einrichtungen existiert.