Diskussionsveranstaltung: Wie die Energiewende in Weiterstadt gelingen kann

Mit dem Bau der Photovoltaikanlagen, zum Beispiel am Regenrückhaltebecken, hat die Stadt Weiterstadt bereits einen Schritt in die richtige Richtung gemacht und gezeigt, dass der Atomausstieg mit alternativen Maßnahmen begleitet werden muss. Denn spätestens nach der Katastrophe von Fukushima ist die Energiewende in der Bundesrepublik nicht mehr aufzuhalten. Der eingeleitete Ausstieg aus der Atomenergie ist ein Meilenstein in einem langwierigen Prozess. Weiterstadt hat mit dem Beschluss des SPD-Antrages, ein kommunales Energiekonzept zu erarbeiten, in der letzten Sitzung der Stadtverordnetenversammlung einen wichtigen Beitrag für einen verantwortungsbewussten Umgang mit Energiequellen geleistet.

Neujahrsempfang am 15.1.2014 mit SPD-Bürgermeister

Die SPD Weiterstadt hatte Ihrem Neujahrsempfang am 15. Januar im Adler in Braunshardt einen besonderen Grund zur Freude. Zum ersten Mal seit 18 Jahren hielt ein amtierender Bürgermeister der SPD wieder eine Rede zur Begrüßung des neuen Jahres. Der Sozialdemokrat Ralf...

Energiewende ist auch kommunale Aufgabe

Spätestens nach der Katastrophe von Fukushima ist die Energiewende in der Bundesrepublik unumkehrbar. Der eingeleitete Ausstieg aus der Atomenergie ist ein Meilenstein in einem langwierigen Prozess. Doch es gilt nun, auf allen politischen Ebenen den notwendigen Ausbau von regenerativen Energien voranzutreiben.
„Jetzt ist es auch die Aufgabe der Kommunen, die entsprechenden Weichen zu stellen“, fordert die Vorsitzende der SPD-Fraktion Heike Hofmann.

SPD ehrt langjährige Mitglieder

SPD ehrt langjährige Mitglieder

Am Mittwochabend (30.10.2013) bot die SPD Weiterstadt langjährigen Mitgliedern einen würdevollen Rahmen zur Ehrung von 25, 40 und sogar 50 Jahren Mitgliedschaft. Parallel zur Wanderausstellung zum 150-jährigen Jubiläum der SPD ehrten SPD-Ortsvereinsvorsitzender Alexander Koch und seine beiden Stellvertreter Heike Hofmann und Ralf Möller die verdienten Mitglieder.